Religiöse Einheiten

Maria, unsere Muttergottes

In den verschiedenen Gruppen im Kindergarten sowie in der Krippe haben wir uns mit der Maria Muttergottes beschäftigt. Es wurden Lieder über Maria gesungen, Blumen mitgebracht für den Maialtar. Es wurde darüber gesprochen, was eine „Mutter“ alles macht.

Ostern mit Rica

Rica das Schaf begleitet die Krippenkinder durch die Osterzeit.

Die Ostergeschichte

Die jüngeren Kinder haben die Ostergeschichte nachgespielt und am nächsten Tag einen Osterteller mit den einzelen Stationen gefertigt.

Die Geschichte vom verlorenen Schaf

Die jüngeren Kinder haben die Erzählung vom „verlorenen Schaf“erfahren. Sie haben den Hirten beim zählen geholfen und ihrgendwann festgestellt, dass ein Schaf fehlte. Nach ausgiebigen Suchen wurde es endlich im Rasen gefunden und zu den anderen Schafen hinzugestellt.

Palmsonntag

Die mittleren Kinder erfahren die Bedeutung von Palmsonntag.

Der barmherzige Samariter

Unsere jüngeren Kinder haben sich mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter beschäftigt. Auch in der Fastenzeit kommen die religösen Impulse nicht zu kurz.

Aschermittwoch

In der Mitte liegt das Kreuz gelegt aus bunten Tüchern. Die bunten Tüchern erinnerin uns an Karneval, an die Lustige Zeit. Wir haben viel Spass gehabt, gelacht und getanzt.  Nun beginnt eine stille Zeit. Die Fastenzeit. Die dauert bis zum nächsten Fest – bis Ostern.  In der Fastenzeit achten die Menschen ganz besonders darauf,wie sie mit den Dingen in ihrem Leben umgehen.

Unter dem roten Tuch, liegt ein rotes Herz. Das rote Herz  soll uns daran erinnern, dass wir anderen Menschen liebevoll begegnen wollen.

Unter dem grünen Tuch, steht eine Schale mit Erde.  Die Erde soll uns daran erinnern, das wir mit der Natur vorsichtig und achtsam umgehen wollen und sollen.

Unter dem gelben Tuch, liegt ein Gesicht. Das Gesicht soll uns daran erinnern, das wir anderen Menschen helfen.

Unter dem blauen Tuch liegt eine Bibel. Die Bibel erzählt uns Geschichten über Jesus und Gott. Sie soll uns erinnern, das Gott immer bei uns ist.

Neben dem Kreuz, steht eine Schale. In der Schale liegen alte geweihte Palmzweige die wir anzünden. Aus den verbrannten Palmzweigen entsteht Asche. Früher wurde die Asche zum Düngen benutzt. Es wurde auf die Felder gestreut und somit konnten neue Pflanzen wachsen. Man hat die Asche früher auch als Reinigungsmittel benutzt, um etwas schön und sauber und neu zu machen.

Ganz früher haben die Menschen ein graues Gewand angezogen und Asche auf den Kopf gestreut. Das sollte heißen, das man etwas böses getan hat und man wollte Gott damit um Entschuldigung bitten. Man wollte Gott sagen, das man sich ändern möchte.

Mit Asche beginnt also neues Leben, in der Natur wie auch bei den Menschen.

Blasiussegen / Mariä Lichtmess

Am 02.02.2023 waren wir gemeinsam mit allen Kindern in der Kirche. Dort haben die Kinder die Bedeutung von Mariä Lichtmess erfahren sowie den Blasiussegen erhalten.

 

Die Weihnachtsgeschichte

In der Adventszeit haben sich die jüngeren Kinder (3-4 jähtige) mit der Weihnachtsgeschichte auseiandergesetzt. Ihnen wurde in fünf Geschichten von der Geburt Jesu erzählt und durch weitere Angebote wie Basteln, Bewegung, backen wurden die Geschichten vertieft.

St. Martin 2022

„Ein bisschen so wie Martin möchte ich gerne sein.“(von Stephen Janetzko)

Aber wer war eigentlich dieser Martin? Was hat er getan und wieso gibt es für ihn ein eigenes Fest? Mit diesen Fragen haben sich unsere Kita-und Krippenkinder beschäftigt. 

St. Martin in der Krippe
Die Geschichte von St. Martin

Legebild „Wer war St. Martin?“

(Material: Weißes Tuch, Schwarzes Tuch,Gelbes Tuch, 20-30 Bauklötze,Wärmflasche oder Wärmkissen, Rote Serviette,Kühlpad, Streichhölzer, Schaschlikspieß, Teelicht)

Martin glaubt an Gott:

Vor langer Zeit lebte ein kleiner Junge namens Martin.

Martin lebete in einer kleinen Stadt. 

Martin glaubt an Gott.

Martin teilt den Mantel:

Als Erwachsener wurde Martin ein Soldat. Sein Vater hat es so gewollt. 

Doch Martin fühlte sich nicht gut. Er wollte viel lieber andere Menschen helfen,so wie Jesus es getan hat. Eines Tages traf Martin ein Bettler. 

Dem Bettler war furchtbar kalt, denn es war ein kalter Wintertag. Er fragte Martin, ob er ihm helfen könnte. 

Martin träumt:

In der Nacht, nachdem Martin seinen Mantel geteilt hatte, sah er Jesus im Traum. 

Jesus sagte: „Martin, du hast was tolles getan. Du hast deinen Mantel geteilt. Das war Gut. Immer, wenn du mit einem anderen Menschen teilst, teilst du auch mit mir. Denn ich bin in jedem  Menschen zu finden.“

„Du gehörst zu Gott, Martin. Du musst kein Soldat mehr sein, wenn du das nicht möchtest. Tu das, was du willst“, sagte Jesus.  

Allerheiligen

An Allerheiligen, haben wir wie jedes Jahr, ein Licht zu den Friedhöfen gebracht und mit einem Gebet und einem Lied an alle verstorbenen gedacht.

[Home] [Über uns] [Leitung] [Kindergarten] [Krippe] [Personal] [Aktuelles] [Termine] [Öfnnungszeiten] [Beiträge] [Datenschutz] [Impressum]

Copyright (c) 2021 Kindergarten St. Monika Gehlenberg. Alle Rechte vorbehalten.