Religiöse Einheiten

Maria Lichtmess /Blasiussegen
Die Andacht zur Maria Lichtmess /Blasiussegen haben wir zusammen mit den Kindern und Pastor Schiller im Kindergarten gefeiert.
In der Mitte war ein brauner Weg mit Steinen gelegt, dieser führte zu einem Tempel. Zusammen mit den Kindern wurden, sind wir ins Gespräch gegangen das wir heute ein lichterreiches Fest feiern. Die Tage werden länger und es breitet sich immer mehr Licht aus. Es folgt nun eine Geschichte von einem Mann mit dem Namen Simeon der Licht der Welt sieht. Die Kinder werden gebracht was sie traurig macht. Für jede Antwort werden braune und schwarze Tücher auf den Weg gelegt. Dann wird darüber gesprochen was uns alle Glücklich gemacht. Für jede Antwort werden bunte Tücher auf den Weg über den braunen und schwarzen Tüchern gelegt. Auf dem Weg werden die Gruppenkerzen gestellt als Zeichen für Licht. Denn das Licht ist Jesus und soll alle erfreuen. Mit der Geschichte über Simeon erfahren wir das Jesus der Retter der Welt ist. ER bringt uns Licht, an dem wir uns alle erfreuen sollen. Nach den Fürbitten und Liedern spendete Pastor Schiller den Blasiussegen. Zum Abschluss hab es für alle Kinder eine Kerze.


Adventsaktion 2024
In diesem Jahr wollen wir zusammen mit den Kindern „Die Geschichte von Weihnachten“ von Katharina Mauder und Milada Krautmann hören. Im Flur entsteht ein Legebild mit biblischen Biegefiguren. So können die Kinder die Geschichte mit Hilfe der Figuren nacherzählen. Jeden Tag dürfen ausgewählte Kinder für den Weihnachtsbaum vor der Kita zu Hause Baumschmuck basteln und aufhängen.

Dritte Adventswoche 16.12. – 20.12.2024
Ruth begleitet Maria und Josef zum Stall. In dem Stall wohnte auch der Ochse Barto. Für Maria und Josef war es kein Problem und sie waren Dankbar für die Unterkunft. Maria und Josef machten es sich gemütlich und ruhten sich aus. In der Nacht bemerkte Maria das sich ihr Sohn Jesus auf den Weg machte um auf die Welt zu kommen. Und in dieser Nacht gebar Maria ihren Sohn Jesus. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn die Futterkrippe. Maria und Josef waren einfach nur glücklich. In der Nacht in der Jesus geboren wurde, wurden die Hirten vom Engel ausgesucht. Dieser war hell und wunderschön. Keiner sollte und musste sich fürchten, denn sie sollen sich auf die Reise machen denn zum Stall wo sie ein Kind in einer Krippen liegen sehen werden. Die Hirten machten sich auf den Weg zum Stall, wo sie ihre Freunde Maria und Josef sahen und sich freuten. Die Hirten freuten sich das Jesus ein besonderer Mensch ist und jeder auf der Welt sollte diese schöne Botschaft hören.

Zweite Adventswoche 09.12. – 13.12.2024
Auf ihrem Weg nach Bethlehem treffen sie einen Hund dieser bellt ganz aufgeregt. Josef und Maria fürchten sich etwas aber dann merken sie, dass der Hund möchte das sie ihm folgen. Der Hund mit dem Namen Luka führt Maria und Josef zu einigen Hirten und ihrer Herde. Die Hirten heißen Joshua, Simon und Nathaniel. Sie laden Maria und Josef ein sich etwas auszuruhen. Josef erzählt von ihrer langen Reise und der Grund. Sie reißen ein Stück mit den Hirten und merken, dass die Zeit knapp wird. Daher verabschiedenden sie sich von den Hirten und gehen alleine weiter. Auf dem Weg Richtung Bethlehem treffen sie viele Menschen und wissen, dass es nicht mehr weit sein kann. Sie kommen zu den Toren und stellen sich in die Menschenschlange an um sich einzutragen. Sie klopfen bei vielen Häusern an aber keiner macht auf oder hat Platz für Maria und ihrem noch ungeborenes Kind. Maria wurde immer schwächer und trauriger da die Geburt nicht mehr lange dauern wird. Eine Bauersfrau mit dem Namen Ruth bietet ihnen einen Stall an. Dankend nehmen Maria und Josef das Angebot an.

Erste Adventswoche 01.12. bis 08.12.2024
Maria lebt zusammen mit ihrem Mann Josef in der Stadt Nazareth. Sie war bei allen Nachbarn sehr beliebt. Ein besonderer Freund war der Bäcker Ruben, der zusammen mit seinem Enkel Levi in der Nachbarschaft von Maria wohnte. Maria war fleißig und sehr glücklich denn bald würde sie ihren verlobten Josef heiraten. Nach dem Maria ihren Josef in der Werkstatt besuchte, machte sie sich auf den Weg nach Hause. Dort erfüllte sich der Raum Hell und ein Engel mit dem Namen Gabriel erschien Maria. Er brachte ihr die frohe Botschaft, das sie von Gott auserwählt wurde für etwas Besonderes. Sie wird einen Sohn gebären und ihm den Namen Jesus geben. Dieser Sohn wird Hoffnung in die Welt bringen. Aber auch Licht und Zuversicht. Maria wurde schwanger und zusammen mit Josef freuten sich beide auf das Kind. Doch nicht lange und ein Reiter verkündete das alle Menschen in ihre Geburtsstadt gehen müssen, um sich dort eintragen zu lassen. Sie machten sich zusammen mit dem treuen Esel Finn auf den Weg nach Bethlehem.
St. Martin 2024


Im Kindergarten und in der Krippe haben wir am 11.11. über den Heiligen St. Martin gesprochen. In unserem Erzählkoffer gab es die Geschichte zum Heiligen Martin und was er gutes getan hat. In der Krippe haben wir auch das Thema spielerisch erzählt. Nicht nur an diesem Tag sondern eigentlich an allen Tagen sollten wir auch an die Menschen denken denen es nicht so gut. Aber auch das teilen.
Erntedank 2024


Am 02.10.2024 hat unseren Kindergarten zusammen mit Familien und Freunden und Pastor Schiller eine kleine Messe zum *Ernte Dank* gefeiert. Nach einem kurzen Gespräch und Austausch über die anstehende Ernte und der Danksagung zu Gott wurde die Geschichte vom Kartoffel gemeinsam mit den Kindern erzählt und gespielt.
In den Fürbitten haben die Kinder Gott gedankt.Danke an alle die, die unsere Messe besucht haben und auch an Pastor Schiller.
In der Krippe haben wir einen kleinen Impuls zu Ernte Dank gemacht. Im Austausch mit den Kindern haben wir besprochen was alles an Obst und Gemüse im Herbst wächst und aktiv die Geschichte vom Kartoffelkönig gehört. Am Ende haben wir gemeinsam Kuchen gegessen den wir mit den Kindern gebacken haben.
Fastenaktion 2024
Gemeinsam gehen unsere Kinder mit dem Schaf Rica erneunt auf eine Reise. Rica wird den Kindern mit verschiedenen Geschichten berichten, wie Sie selber die Ostergeschichte erlebt hat. Dazu haben wir im Flur einen Weg aufgebaut. Auf diesem Weg wird Rica von verschiedenen Figuren und Geschichten begleitet. Damit ihr wisst, welche Geschichte gerade von Rica erzählt wird, könnt ihr vor dem Kindergarten eure Augen offen halten. Jede Geschichte wird ausgestellt. Fragt aber auch gerne eure Kinder.
(Die Geschichten und Bildern stammen aus dem Buch Rica erlebt Ostern vom kaufmann Verlag)

Jeden Morgen treffen sich die Kindergartenkinder und auch einige Krippenkinder zum gemeinsamen Morgenkreis. Auf dem Tisch sieht man die aktuelle Geschichte, Rica, eine Kerze, einen Klankschale sowie die Figuren, die auf den Fastenweg gestellt werden als Figuren aus dem Buch.

Rica lebt zusammen mit vielen anderen Schafen in Isarel. Beschützt wird die Herde vom Hirten Manuel, seiner Frau Rahel und dem Hirtenjungen Joschi. Auch die beiden Hunde Jan und Fibo gehören dazu.

Die meiste Zeit ist es immer sehr ruhig auf der Weide. Bis an diesem einen Tag. Da ritt ein Mann auf einem Esel an der Weide vorbei. Viele Menschen begleiten diesen Mann. Aber nicht nur das, aufeinmal fingen die Menschen an grüne Palmzweige und Kleidung auf den Weg zu legen. Der Mann auf dem Esel ritt darüber als sei es ein Teppich. Sie riefen ihm zu das er der König sei. Alle waren glücklich. Rica war es auch.

In der heutigen Geschichten, hat Rica, Manuel kennen gelernt. Manuel erkläre ihr und ihren Menschen, das Jesus der Mann auf dem Esel ist und durch Dörfer und Städte zieht. Er erzählt allen Menschen das bald eine neue Welt kommt und alles gut wird. Woher Mauel das weiß? Er hat es selber gehört.

Rica sahs zusammen mit Rahel und Joshi am Lagerfeuer, denn Manuel erzählte von der neuen schönen Welt die bald kommen wird, ohne Hunger, Angst, ohne Leid.
In den nächsten Tagen beobachtet Rica das immer mehr Menschen auf die Straßen zogen, denn es gab ein großes Fest in Jerusalem, das „Passa-Fest“. Da Rica zu neugierig war, was in Jerusalem passierte, lief sie heimlich weg.

Rica ist lange gelaufen und als es Abend wurde kam Sie bei einem Garten an. Dort ruhte sich Rica aus. Sie sah Männer und Jesus, der seine Freunde alleine lies zum beten. Nach dem Beten wurde es ganz laut und einer seiner Freunde mit dem Namen Judas hat Jesus an die Soldaten verrraten. Die Freunde von Jesus waren sauer und enttäuscht. Rica versteckte sich im Gras.

Jesus wurde von fremden weggeführt und seine Freunde wollten ihm helfen, aber Jesus wollte das nicht. Rica lief den Leuten bis zur Stadt hinterher und sah dort ein Feuer. Die Leute sprachen Petrus auf Jesus an aber Petrus verneinte, Jesus zu kennen. Rica blieb noch lange dort, um zu zuhören. Allerdings schlief sie ein. Erst am Morgen, als der Hanh krähte, wachte Rica auf und sah wie Petrus weinend von den Menschen weg ging. Auch Rica macht sich auf den Weg zurück zu ihrer Herde.

Rica wartet zusammen mit Jan und Fibo an der Straße als sie Manuel sehen. Auf die Frage ob Jesus nun König ist antwortet Manuel nur das er nun Tod sei. Er wurde festgenommen von seinen Feinden und nun liegt er in einer Höhle, die von zwei Soldaten bewacht wird. Manuel hockte stumm unter einem Baum. Bis drei Frauen an ihm vorbei gingen und ihm sagten, sie wollen Jesus noch mal sehen.

Die drei Frauen kamen zurück und verkündeten das Jesus lebt. Sein Grab ist leer. Jesus ist nicht Tod geblieben sondern er lebt. Auch Manuel war wieder fröhlich das Jesus nicht Tod ist. Sie wollten es allen erzählen.
So endet die Geschichte von Rica und Ostern. Viele kleine Gesichten und das mitmachen der Kinder hat Ostern etwas lebendiger gemacht. Zum Abschluss gab es für jedes Kind eine Osterkerze.
Legebild Jesus und der Sturm

Material:Blaues Tuch,Papierschiff,13 Figuren für Jesus und die zwölf Freunde
Jesus erzählt von einem Unwetter, welches er mal erlebt hat. Mit einem Boot wollen Jesus und seine Freunde von einem Ufer zum anderen fahren. Das Wasser ist ruhig. (Auf dem Tuch ist ein Boot mit Jesus und seinen Freunden. Die Kinder bewegen das Tuch sanft.)
Jesus ist eingeschlafen. Seine Freunde unterhalten sich über den Tag. Es zieht ein Sturm auf und das Wetter wird immer wilder. (Die Kinder bewegen das Tuch nun doller und Doller).
Die Freunde klammern sich aneinander und haben Angst. Sie rufen um Hilfe. Jesus macht auf und schaut sich um. ER steht auf und bereitet seine Arme aus. Alle schweigen und sind still. Der Wind ist direkt wieder Still. (Tuch liegt auf dem Boden)
Die jünger schauen zu Jesus und sind verwundert. Sie haben aber begriffen so lange Jesus in ihrer Nähe ist kann ihnen nix passieren.
Zum Abschluss durften die Kinder die gefalteten Boote anmalen.
Legebild Jesus findet Freunde

Jesus findet Freunde
Material: Blaues und gelbes Tuch (als See und Strand), Boote (selbstgebastelt),Figuren (Jesus, 12 Jünger), Fische, Netze
Man sieht ein See, den See Genezareth. An diesem See passiert eine Geschichte. (Kreismitte liegt das blaue Tuch als See und gelbes Tuch als Strand)
Jesus ist Erwachsen und macht sich auf den Weg um Freunde zu finden die zusammen mit ihm allen Menschen von Gott erzählen. Man sieht am Ufer Fischer mit Netzen. Zwei Fischer von Ihnen heißen Simon und Andreas (Figuren auf Strand, Netze Boote ist Wasser gestellt)
Jesus fährt mit dem Fischer Simon aufs Meer, damit alle Menschen seine Worte über Gott hören. Sie sollen die Hoffnung nicht aufgeben und Gott sorgt für alle. Zuvor haben die Fischer wieder mal nix gefangen. Als Jesus wieder am Ufer ist und die Fischer ihre Netze wieder ins Wasser werfen, fangen sie jede Menge Fische. Simon und Andreas bedanken sich bei Jesus und schließen sich ihm an. Sie sind nun Freunde von Jesus. (Einige Figuren mit Abstand zu den Fischer stellen, ein Boot mit Jesus und Simon auf dem Wasser stellen, Boote zu Simon stellen, Simon Figur kniet dann vor Jesus)
Auf dem weiteren Weg treffen Sie noch mehr Menschen die alle Jesus Freunde sein wollen. Die Freunde von Jesus heißen: Simon, Andreas, Petrus, Andreas, Johannes, Jakobus der Ältere, Jakobus der jüngere, Philippus, Bartholomäus, Mathäus, Thomas, Thaddäus, Simon und Judas. (Bei jedem Namen wird eine Figur aufgestellt.)
Zum Abschluss wurde Fische mit Stoff beklebt.
Legebild „Jesus hat alle Kinder lieb“
Bei diesem Legebild, sehen die Kinder ein Tuch. Gemeinsam wird darüber gesprochen was das wichtigste im Kindergarten ist. Es kommt ein Spiegel zum vorscheinen und die Kinder sehen sich. Somit erfahren die Kinder das auch sie für Jesus wichtig sind. Sie hören eine Geschichte.
Jesus ist unterwegs nach Jerusalem und macht in einem Dorf im Schatten eine Pause. Viele Dorfbewohner und auch seine Jünger setzen sich zu ihm und lauschen seinen Worten.
Als es unruhig wird, werden die Jünger wütend, denn viele Frauen mit ihren Kindern kommen zu Jesus und wollen das Jesus die Kinder segnet.
Er sagt: “ Das alle Kinder zum Reich Gottes gehören. Wer die Kinder annimmt, wird in das Reich Gottes kommen.“
Zur Vertiefung haben die Kinder eine Figur angemalt.
St. Martin 2023

1. Die Kinder bauen die Stadt, in der Martin wohnt. Martin glaubt an Gott, dafür legen die Kinder eine Sonne.
2. Martin war ein Soldat, ihm war warm (Wärmflasche). Dem Bettler ist ganz kalt, hat keine Kleidung an. (Kühlakku) Die Kinder erfahren durch fühlen wie der Unterschied ist.
3. Martin teilt seinen Mantel, gibt die eine hälfte dem Bettler.
4. In der folgenden Nach erscheint Jesus als Bettler in Martins Traum. Er bedankt sich bei Martin, kein Soldat mehr zu sein und nur noch Gutes zu tu.
„Ein bisschen so wie Martin möchte ich gerne sein“ (von Stephen Janetzko)
Wer war der heilige Martin? Warum gehen wir mit der Laterne und warum bekommt man eine gebackene Martinsgans? Diese Frage und bestimmt noch viele mehr, haben wir zusammen mit den Kindern besprochen.


Allerheiligen 2023
Wie in jedem Jahr besuchen wir zusammen mit den Kindern die beiden Friedhöfe. Wir bringen kleine Lichter und vollen an die Menschen denken, die nicht bei uns sind.

Kleines Gebet:
Guter Gott, du vergißt keinen einzigen Menschen. Du willst immer bei uns sein. Du schenkst uns Licht und Wärme.
Heute bitten wir dich an diesen Gräbern, schenke den verstorbenen dein Licht und deinen Frieden. Amen.
Lied: Gottes liebe ist so wunderbar
Ernte Dank 2023

In diesen Tagen wird überall das Erntedankfest gefeiert. Die Menschen haben viel Arbeit mit der Ernte, doch das überhaupt etwas wächst, dass Regen auf die Felder fällt, dass die Sonne scheint und dass der Wind weht, können sie nicht machen. Das macht Gott. Darum haben ihm die Menschen schon immer nach der Erntezeit gedankt.
Legebild
(ein braunes Tuch wird in die Mitte des Raumes als Erde gelegt. ) Die Kinder bringen nacheinander Erntegaben. Es wird darüber gesprochen, wo es wächst wie z.B. unter der Erde, auf der Erde, an einem Strauch oder einem Baum. Es wird die Sonne mit Strahlen, die Wolken mit Regen gelegt. Als Symbol, das Gott das alles gemacht hat, legen wir das Kreuz dazu.
Dankgebet: Lieber Gott, ich bin in diesem Sommer gewachsen (Zollstock zeigen)
- Jetzt kann ich Äpfel vom Baum pflücken (Apfel)
- Ich bin stark geworden. (Hantel)
- Ich kann Pflaumen schütteln. (Pflaumen)
- Ich ernte jeden Tag, auch im Kindergarten. (Körbchen)
- Wenn ich ein neues Lied lerne. (Noten)
- Wenn ich mit der Schere schneiden kann. (Schere)
- Wenn ich mit dem Ball werfen kann. (Ball)
- Wenn ich ein Puzzle geschafft habe. (Puzzle)
- Lieber Gott, du schenkst uns die Erde. (Erde)
- Du schenkst uns die Sonne. (Sonne)
- Du schenkst uns die Wolken und den Regen. (Wolke mit Regen)
- Dafür danken wir dir, da dadurch alles und auch ich wachsen kann. Amen.
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